Die Robert KRAMER Garten- & Landschaftsbau GmbH möchte ihre Mitarbeiter in loser Reihenfolge etwas näher vorstellen. In diesem Monat präsentieren wir Ihnen das Portrait eines neuen Mitarbeiters: Gordon Finke, im Waltroper Unternehmen seit Anfang Juli 2018 als Kalkulator in der Verwaltung tätig.
Ein Mann der Tat
Gordon Finke ist ein Mann der Tat. Und ein Mann, der Veränderung und Fortschritt mag. Seit dem 1. Juli 2018 ist der 37-Jährige bei der Robert KRAMER Garten- & Landschaftsbau GmbH als Kalkulator in der Verwaltung tätig. Was er gar nicht mag, ist »Dienst nach Vorschrift«. „Lediglich Zeit von der Arbeitsuhr zu nehmen ist nicht mein Ding. Im Gegenteil: ich möchte im Sinne meines Arbeitgebers etwas bewegen und habe auch klare Vorstellungen davon”, betont der zweifache Familienvater, der sich nicht nur am Arbeitsplatz sondern auch in seiner Freizeit für die Bereiche PC, EDV und Elektronik interessiert. „Dies aber nur begrenzt, denn abseits der beruflichen Aktivitäten hat die Familie selbstverständlich Vorrang!”, so der gebürtige Waltroper, dessen Familienmotto folgerichtig lautet: »Familie geht über alles.«
„Aus Fehlern muss man lernen!”
Gordon Finke, Diplom-Ingenieur und Landschaftsarchitekt AKNW (Architektenkammer Nordrhein-Westfalen), besitzt die Gabe, sich in neue Aufgabenbereiche rasch einarbeiten zu können. Angst, Fehler zu machen, hat er keine. „Aus Fehlern muss man lernen”, gibt der Teamplayer, der im Kramerschen Betrieb so einiges bewegen und gestalten möchte, die Marschrichtung vor. „Die technische Ausstattung meines Arbeitgebers kann sich mehr als sehen lassen. Das beeindruckt mich schon sehr”, so Finke, der für sich attraktive Arbeitsbereiche entdeckt und neue Aufgabenbereiche zugewiesen bekommen hat. Kurzfristig möchte Gordon Finke die Kalkulation verfeinern und die Baustellenplanung und Organisation weiter verbessern, mittelfristig will er die Artikelstämme ausbauen und die Arbeitsstrukturen weiter optimieren. Warum es ihn grundsätzlich in die Branche des Garten- & Landschaftsbau verschlagen hat? „Es ist wohl die Kombination aus Planung und Improvisation — aber auch das wechselnde Arbeitsumfeld: mal im Büro, mal an der Luft!”